Als Feuerwehr gehen wir in Bereiche, wo andere eher raus gehen. Wir haben dafür aber auch die notwendige Ausrüstung: die Atemschutzgeräte.
Diese Geräte – in Verbindung mit der Atemschutzmaske – sorgen dafür, dass die Feuerwehrleute unabhängig von der Umgebungsluft atmen können und sich so in verrauchte Bereiche begeben können. Dabei müssen die Einsatzkräfte stets Höchstleistung bringen. Denn nicht nur Sicht und Bewegung sind mit den schweren Geräten deutlich eingeschränkt, auch das Atmen ist schwerer als ohne die Geräte. Und wenn es dann mal hoch hinaus oder in geduckter Haltung in ein verrauchtes Gebäude geht, dann wird es umso anstregender.
Um Atemschutzgeräteträger oder -trägerin zu sein, muss man daher körperlich fit sein, spätestens alle drei Jahre von einem Arzt untersucht werden und regelmäßige Gewöhnungsgänge oder Atemschutz-Übungen machen.
Übrigens steht immer ein Trupp unter Atemschutz als Sicherung bereit, um in einem Atemschutz-Notfall die verunglückten Feuerwehrleute aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Aber auch die Atemschutzüberwachung hat stets den Luftverbrauch der Atemschutztrupps im Blick.
Bist Du auch körperlich fit und traust Dir das Tragen von Atemschutzgeräten zu? Dann komm doch mal zu einem Übungsdienst vorbei. Weitere Informationen findest Du unter www.feuerwehr-wachtberg.de/mitglied-werden
Auf unserer Webseite findest Du die Zeiten der Übungsdienste unserer Löschgruppen.
Eure Feuerwehr