Seit Samstag erklingt das Martinhorn des Löschfahrzeuges der Löschgruppe Pech wieder aus der Ortsmitte, wenn die Pecher Kamerad*innen für euch in den Einsatz fahren. Seitdem ist das neue Gerätehaus in der Seibachstraße wieder das zu Hause für die Löschgruppe.
Der Umzug – unter Einhaltung der Corona-Hygienebedingungen – auch schnell erledigt. Drei, vier Fahrten mit dem Gerätewagen Berkum und die Sachen waren schnell vom Provisorium ins Gerätehaus transportiert.
„Wir freuen uns nach fast 1 1/2 Jahren Bauzeit endlich umziehen zu können“ sprach mit glänzenden Augen der Löschgruppenführer Frank Adams. Somit lag die Bauzeit auch im geplanten Zeitrahmen. Auch die Feuerwehrleute waren eifrig dabei ihr neues Zuhause einzurichten.
„Ein paar Restarbeiten sind noch zu machen und ein paar Einrichtungsgegenstände wie Spinte oder die Bestuhlung im Schulungsraum fehlen noch, aber jetzt war ein guter Zeitpunkt für den Umzug“ ergänzte der Leiter der Feuerwehr Markus Zettelmeyer. Bis dahin dienen alte Kleiderständer zur Aufbewahrung der Einsatzkleider und aufgrund der aktuellen Corona-Situation sind die Aufenthalte in den Gerätehäusern eh auf den Einsatzfall beschränkt.
Das Provisorium an der Pecher Hauptstraße wird bis Ende des Monats abgebaut sein, so dass dann dort ein Rückbau der Fundamente usw. erfolgen kann.
Wenn alles fertig ist, nehmen wir euch nochmal mit rein in das neue Gerätehaus.
Wir freuen uns für die Löschgruppe für das neue Gerätehaus und dass alle wieder gesund aus den Einsätzen dorthin zurück kommen.
Eure Feuerwehr.
Der Umzugswagen steht vor dem Provisorium Viel gibt es nicht mehr zu transportieren Die erste Ladung kommt im Gerätehaus an. Platz für zwei Großfahrzeuge. Beim Ausladen greifen alle mit an. Noch provisorisch: Die Umkleide der Herren. Alte Spinte und Kleiderständer bis die neuen Spinte kommen Ausladen, Zwischenparken und im Gerätehaus verteilen. Geschafft: Alles ist im neuen Gerätehaus. Die neue Heimat des LF10 Pech Auch die alten Schätze finden ihren Platz im neuen Gerätehaus.